Quelle: Wikimedia
Ein gutes Deo ist eindeutig viel wert, denn wohl niemand möchte im stressigen Alltag oder an heißen Sommertagen schlecht riechen! Für welches Deo man sich entscheidet, bleibt einem am Ende selbst überlassen, es gibt jedoch ein paar Tipps, mit denen man die Wirksamkeit des Geruchschutzes steigern kann.
Ein Problem, das viele haben, sind die typischen Deo-Flecken auf der Kleidung. Diese lassen sich durch spezielle Produkte, die keine Spuren hinterlassen sollen, vermeiden, oder aber man lässt das Deo vor dem Anziehen der Kleidung trocknen.
Generell sollten Deos vor allem auf gereinigte Haut aufgetragen werden. Wer nicht übermäßig stark schwitzt, trägt es am besten vor dem Schlafengehen auf. Beim Deo verbinden sich Aluminiumsalze mit dem Keratin der Haut und verengen auf diese Weise den Ausgang der Schweißdrüsen. Über Nacht kann dieser Prozess besser ablaufen, da wir dort weniger schwitzen.
So manch einer wird sich zudem fragen, ob es wirklich etwas bringt, wenn man im Laufe des Tages sein Deo auffrischt. Ein Deodorant sorgt dafür, dass sich die Anzahl der Bakterien in der Achsel verringert. Durch eine erneute Anwendung trägt man nicht nur neue Duftstoffe auf, sondern auch neue antibakterielle Wirkstoffe. Im besten Fall reinigt man seine Haut davor erneut, was unterwegs zum Beispiel mit Reinigungstüchern möglich ist.
Keine Kommentare